Wings for LIfe Run 2017

Wieder mal ein tolles Erlebnis in München beim mittlerweile schon 4. Wings for Life World Run, der in über 25 Ländern Zeitgleich startet. Wetter ist leider nicht so berauschend und es regnet die meiste Zeit.

Zuerst Startnummern ab holen bis 11:00 Uhr vormittag. Danach hieß es warten bis zum Start um 13:00 Uhr. Wir stellten uns frühzeitig in den Startblock und warteten bis zum Weltweiten Start es einzigartigen Events.

10000 standen an der Startlinie und machten sich dann langsam auf dem Weg nach dem Startschuss. Die Menschenmenge zwängte sich durch den Olympiapark, und es kam auf den ersten 2 bis 3 km immer wieder zu Stockungen. Danach stand der Spaß und der gute Zweck im Vordergrund.

Interessanterweise gab es heuer eine Streckenänderung, sodass die ersten Steigungen schon bei Km 7 waren, anstatt erst bei km 14. Mitten auf der Laufstrecke sind uns bekannte Gesichter vom SV Schlickeralm begegnet.

Unser erstes Ziel war, weiter kommen als beim Letzten Mal, und das haben wir auch geschafft.

Hannes Elles 15,86 Km

Daniel Mair 16,96 Km

Paul Riedl 21,15 Km

Michael Erhart 25,59 Km

Marco Pittracher 32,03 Km

 

Hier noch ein ein Bericht eines weiteren LC basecamp Teilnehmers:

Laufen für diejenigen die nicht selber laufen können. Das ist das Motto für den Wings for Life World run. Und so machten sich auch heuer wieder einige Basecampler auf den Weg nach München um für einen guten Zweck zu Laufen. Das Wetter war nicht sehr lauffreundlich trotzdem war die Atmosphäre bei 10.0000 startern gut.. Wir hatten zwar einige Engstellen im Olympiapark, welche das Laufen zu Beginn erheblich erschwerten aber es war trotz allem ein schöner Ausflug. Wie immer wenn die "Blues der Tiroler Laufszene" an den Start gehen.

Und noch einer:

24 Länder, 25 Destinationen, 155.288 begeisterte TeilnehmerInnen, das sind die Eckdaten des heurigen Wings for life run´s. Auch in diesem Jahr haben wieder einige von uns in München und Olten teilgenommen. Durch die Teilnahme an dieser Charity Veranstaltung kann weiter an der Heilung des verletzten Rückenmarks geforscht werden, denn 100% der Startgebühren und Spenden werden für die Rückenmarksforschung verwendet. Der weltweite Sieg erging heuer an den Schweden Aron Anderson. Er schaffte in Dubai mit seinem Rollstuhl bewundernswerte 92,14 km bis ihn das Catcher Car einholte. Der Sieg bei den Frauen erging an die Polin Dominika Stelmach; sie lief in Santiago 68,21 km. 
 
Die Voranmeldung für den Lauf am 6. Mai 2018 ist bereits geöffnet! Seit heuer hat man die Möglichkeit entweder direkt bei einem Event teilzunehmen oder mittels App auf selbst gewählten Strecke zu laufen bis einen das virtuelle Catcher Car einholt.